Sicherheit Fahrradverkehr

- seit dem Umbau ungewohnter und gefährlicher Linksverkehr für Radfahrer in beide Richtungen
- Fahrradfahrer, die die ungewohnte Situation nicht kennen, fahren oft unbewusst auf dem falschen Weg
- von Nord nach Süd extrem schmaler Weg, der für Begegnungsverkehr mit anderen Radfahrern oder Fußgängern nicht ausreicht, zumal sich auf einer Seite ein Zaun und auf der anderen Seite eine hohe Bordsteinkante befindet
- daher Vorschlag: Wiederherstellung des früheren Zustands mit 2-3 m breitem gemeinsamen Weg für Fußgänger und Radfahrer (wie noch auf der Nordseite der Berliner Brücke)
- zusätzliche Gefahr bei Dunkelheit wegen Abbau der früher vorhandenen Beleuchtung

Beim Radler-Abbiegen von der Rosastraße kommend nach rechts d.h. nach Norden auf den Bismarckallee-Radweg (s. die Markierung "Ort")
muss man nach rechts eine a n g e s c h r ä g t e F l ä c h e hochfahren, um auf das neue, höhere Niveau des Querweges zu kommen.
Die Gegebenheit sieht zunächst völlig harmlos aus, hat es aber leider für Radfahrer in sich,
da der östliche Teil von dieser Rechtsabbiegung-Fläche (über den man natürlicherweise drüberfährt) leider mit Natursteinpflaster ausgelegt ist, was bei trockener Witterung gar kein Problem bedeutet,
was bei F e u c h t e oder N ä s s e aber leider, insbes. hier ! in Kombination! mit der o.g. hier schrägen Fahrfläche,
einen s p i e g e l g l a t t e n Untergrund und leider entsprechend größte Fallgefahr darstellt.
Und dies, o b w o h l die Oberfläche des verbauten Natursteinpflasters "angeraut" ist und insofern einen guten Griff/Halt erlauben sollte !
Unser Vorschlag:
1. Die Abschrägung/Gelände-Steigung auf deutlich m e h r Quadratmeter als zZ. gegeben erweitern (also die Grundfläche der Steigungsfläche einfach erweitern, zB. um das Dreifache)
2. Auch für diesen (östl.) Teil, eben genauso wie im weiter westlichen Teil an dieser Stelle schon gemacht,
sollte einfach K u n s t s t e i n (Betonpflaster) wie nebenan verwendet werden.
> Das schöne rausgenommene Naturpflaster kann man dann einfach woanders neu verbauen (zB. wenn irgendwo was zu "flicken" ist usw).
Bitte schauen Sie sich das doch zeitnah einmal vor Ort an.
Eine Verbesserung/Entschärfung des Gefahrenherdes ist unseres Erachtens ohne größere Kosten und in sehr kurzer Bauzeit leicht erreichbar. Man kann an dieser Stelle hier z.B. auch gut gebrauchtes Betonpflaster wiederverbauen; das würde optisch sich dort einfügen.
>>> Ich habe mir an dieser Stelle am letzten Mi. nachmittags
bei langsamer (!) Fahrgeschwindigkeit leider das Nasenbein gebrochen, eine schwere Fußverstauchung zugezogen und jede Menge Prellungen am Körper, bes. an meinen Beinen.
Die Dame, die mir als erstes half und auch den Notarztwagen rief, sagte mir übrigens, sie sei an genau dieser Stelle mit genau diesem Fahrverlauf auch schon einmal bei Regen gestürzt.
Danke für Ihre Offenheit und Ihr Interesse
und mit freundlichen Grüßen,
Anke Rieger
Sonnenäckerweg 16, 79110 Freiburg (Tel. 0761-507 212.)
( für Rückfragen Ihrerseits. Danke. )

Von Händel- und Okenstraße kommt man nur schlecht auf Habsburgerstraße in Richtung Innenstadt.
Eine andere Verkehrsregelung wäre sehr wünschenswert.

Abgelenkt durch einen Falschparker fuhr ich kürzlich spät abends über den Absperrpoller am Ende der Rosa-Luxemburg-Strasse und brach mir dabei die Hand. Bei Gesprächen mit Anwohnern hörte ich jetzt, dass an diesem Poller regelmässig Fahrradunfälle zu passieren scheinen - die Absperrung ist mit ca. 20 cm sehr niedrig und gerade bei Dunkelheit nicht gut genug wahrnehmbar. Es hat hier auch schon Autounfälle gegeben - Fahrer, die die Höhe falsch einschätzen, versuchen mit dem Pkw durchzufahren, was zumindest in einem Fall die Ölwanne aufgerissen hat und in einem anderen zur Explosion der Airbags führte. Vielleicht könnte der Poller durch einen grösseren, versenkbaren Poller ausgetauscht werden?

Die Kreuzung Kreutzstr./Breisacher/Hugstetterstr. zu queren ist für alle Verkehrsteilnehmer, vor Allem für Radfahrer, eine Qual und gefährlich dazu.
Ein Ampellösung könnte es entschärfen.