Sicherheit Fahrradverkehr

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Zu enge Fahrradstreifen in Rechtskurven in der Habsburgerstr.

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Zwischen der Okenstraße und der Schänzlestraße sind die markierten Streifen für die Radfahrer viel zu eng. Ausgerechnet in den Rechtskurven bei der Haltestelle Okenstraße speziell vor der Pizzabox, wo der Gehweg besonders breit, ist in Richtung Innenstadt und nach der Einmündung der Schänzlestraße Richtung Norden sind die Radstreifen so schmal, dass besonders LKWs die weißen Streifen überfahren müssen und dann mit oft weniger als 50 cm Abstand an den Radfahrern vorbeifahren. Auch fast jedes 2. Auto, ob aus Bequemlichkeit oder aus Angst, man könnte den scharfen Randstein zu den Straßenbahnschienen links berühren, halten nicht den vorgeschriebenen Mindestabstand von einem Meter ein. Der Streifen täusch erlaubtes Fahren an den Radfahreren vorbei vor, obwohl hier sicher auch der Mindesabstand gilt. Nachdem ich mehrfach schon fast getreift wurde, fahre ich jetzt fast immer, wenn nicht gerades der Gehweg voll mit Mülleimern ist, über den Gehweg vor der Pizzabox, weil es mit einfach zu geführlich ist. Auch nach der Einmündung der Schänzlestraße in der Gegenrichtung fahre ich zumindest dann, wenn ich wieder im Schock durch zu kapp überholende Autofahrer bin, in der Mitte der Fahrspuhr, damit ich nicht überholt werden kann, Das Getute müssen sich dann die Anwohner anhören.

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Gefährliche Unterführung Reutebachgasse

Sicherheit Fahrradverkehr offen

An dieser Unterführung müssen Fahrzeuge, die von Osten kommen, dem Gegenverkehr Vorrang gewähren. Diesen Gegenverkehr können sie jedoch erst erkennen, wenn sie schon in die Unterführung eingefahren sind. Daher kommt es immer wieder zu hochgefährlichen Rückstoßmanövern.
Unser 11-jähriger Sohn und sein Klassenkamerad sind hier nur mit großem Glück einem lebensgefährlichen Unfall entgangen, siehe Unfallskizze anbei.
Möglicherweise könnte man dieses Problem einfach entschärfen, indem man an dem gegenüberliegenden Laternenmast Spiegel anbringt. Dadurch könnte man den Gegenverkehr schon früher erkennen.

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Abschnitt für Radfahrer viel zu eng

Sicherheit Fahrradverkehr offen

In diesem Abschnitt ist nicht nur der viel zu enge (Geschäfte rechts) und schlechte Radweg (Wurzelhügel) zu bemängeln, sondern auch die permanente Benutzung des Radwegs als Fußgängerweg. Insbesondere an der Fußgängerampel kommt es häufig zu kritischen Situationen. Hier würde eine Reduzierung der Autofahrbahn auf eine Spur nicht nur mehr Parkmöglichkeiten bieten, sondern auch die Möglichkeit einen breiteren Radweg zu bauen.

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Kollisionsgefahr am Fuß der Fahrradrampe Ochsenbrücke

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Radfahrer, die über die Rampe an der Ochsenbrücke auf den Dreisamuferweg auffahren, haben aufgrund des Gefälles einen hohe Geschwindigkeit und beachten zudem häufig nicht die Vorfahrt der Radfahrer, die sich bereits auf dem Dreisamuferweg befinden. Für Radfahrer, die auf dem Dreisamuferweg ostwärts fahren, ist es schwierig zu erkennen, ob sich Radfahrer auf der Rampe befinden. Solange man sich neben der Treppe befindet, kann man durch die Gitterstäbe hindurch sehen. Da die von oben kommenden Radfahrer aber in der Regel schneller sind, sind sie auf diese Weise nicht rechtzeitig zu sehen, Dazu muss man am Fuß der Rampe nach oben blicken, wo man aufgrund des veränderten Blickwinkels kaum noch durch die Gitterstäbe hindurch sehen kann.
Vorschlag: das Vorfahrt-achten-Schild am Fuß der Rampe zusätzlich auf den Boden malen und das Ende der Rampe so gestalten, dass von oben kommende Radfahrer gezwungen werden abzubremsen.

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Radfahrer missachten Vorfahrt beim Auffahren auf den Dreisamuferweg

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Radfahrer, die sich auf dem Dreisamuferweg befinden, haben Vorfahrt vor denjenigen, die auf den Dreisamuferweg auffahren. Dies ist auch durch entsprechende Beschilderung gekennzeichnet. Ich habe es jedoch noch nie erlebt, dass ein auf den Dreisamuferweg auffahrennder Radfahrer nach unten geblickt oder sich sogar nach hinten umgedreht hätte um zu sehen, ob sich Radfahrer nähert. Der Radfahrer, der sich bereits auf dem Dreisamuferweg auf dem letzten Stück einer Unterführung (mit der entsprechenden Steigung) befindet, muss daher sowohl die von hinten obern kommenden Raddfahrer im Blick haben, als auch den entgegenkommenden Verkehr. Entgegenkommende Radfahrer bleiben entweder auf dem Dreisamuferweg oder sie verlassen ihn über die Auffahrt (in diesem Fall Ausfahrt). Da sich letztere häufig spontan entscheiden, den Dreisamuferweg zu verlassen, haben sie keine Zeit mehr, dies auch anzuzeigen. Dies wäre aber wünschenswert, da sich die Spur der "Linksabbieger" mit der des Gegenverkehrs kreuzt.
Vorschlag: An den betreffenden Stellen die Vorfahrt-achten-Schilder auch groß auf den Weg malen.

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