Die Ampelpfosten wurden leider mitten auf dem Radweg gebaut, so dass bei Unvorsichtigkeit die Gefahr einer Kollision besteht.
Bei der Abfahrt vom Höhenweg Richtung Gundelfingen muss man kurz vor der Stadtgrenze eine enge S-Kurve passieren. Durch die bei Bergabfahrt hohe Geschwindigkeit besteht in diesem engen Bereich ein Sicherheitsrisiko bei Gegenverkehr. Abhilfe könnte durch Entfernung des Zaunes auf der rechten Seite und Aufweitung der Schikane nach rechts erreicht werden.
Von dem einmündenden Feldweg und der an den Radweg anschließenden Wiese fließt bereits bei normalen Regenfällen ein kleiner Bach quer über den Radweg. Während dies aufgrund des mitgespülten Schlammes die meiste Zeit des Jahres nur ein Ärgernis darstellt und für schmutzige Kleidung und Räder sorgt, besteht bei Frost ein Sicherheitsrisiko, da sich dann auf dem sonst trockenen Radweg eine mehrere Meter lange Eisschicht bilden kann. Abhilfe könnte relativ einfach durch das Anlegen einer kleinen Abflussrinne oberhalb des Radweges geschaffen werden.
Seit der Baustelle am Stadttheater, sind die Fußgängerampeln nicht mehr in Betrieb. Seit dem die Straßenbahnen wieder fahren, gibt es wieder ein Lichtsignal für die Fahrradfahrer und Autos, die auf dem Rotteckring und Verlängerung über die Bertoldstraße fahren, jedoch nicht für die Fußgänger, dadurch entstehen leider sehr häufig Probleme und die Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger wird gefährdet
Der Fahrradweg aus der Innenstadt in Richtung Vauban ist sehr schmal, überholen unmöglich. Das Unsicherheitsempfinden wird hier besonders durch die nah überholenden Autos und den besonders hohen Bordstein der Brücke gefördert. Hier sollte der Radweg eigentlich physisch vom Autoverkehr getrennt sein.