Durch die Blockierung des Radstreifens müssen Radfahrende in den Gegenverkehr ausweichen, weil in der Einbahnstraße nicht viel Platz ist.
Die Stelle ist häufig zum Teil mit mehreren "Parkignoranten" zugestelt.
Diese Mehrfachkreuzung wurde zwar erst vor relativ kurzer Zeit von der Stadt überplant, jedoch ist die Verkehrssituation immer noch sehr unübersichtlich.
Ich fahre regelmäßig von der blauen Brücke kommend die Wilhelmstraße in Richtung Kronenbrücke und umgekehrt. Es fällt auf, dass offenbar viele Verkehrsteilnehmer (sowohl Autos als auch Radler) nicht so genau zu wissen scheinen, wer hier wie Vorfahrt hat. Schilder gibt es keine. Zwar gibt es flache durchgezogene Bordsteine, aber das scheint viele Autofahrer, die aus "Am Grün" in die Wilhelmstraße einbiegen nicht zu interessieren, oder Sie wissen schlicht nicht, dass dies bedeutet, dass sie keine Vorfahrt haben.
Man bekommt als Radler häufiger die Vorfahrt genommen. Ein "Vorfahrt achten"- Schild wäre sinnvoll.
In der Gegenrichtung gilt mit der Belfortstraße "rechts vor links", ist aber kaum zu bewerkstelligen, da man Autos und Radler, die von rechts kommen, leider erst sehen kann, wenn man die Kreuzung schon zu zwei Dritteln passiert hat... Wünschenswert wäre hier ein durch Schilder regulierter Vorrang der Wilhelmstraße, die von sehr vielen Radlern befahren wird.
An der Ecke Peter-Sprung-Straße und Sternwaldstraße mündet zugleich auch der nur für Fußgänger und Radfahrer zugelassende Weg von der Richtung Sternwaldwiese ein. Hier parken regelmäßig Autos im absoluten Halteverbot. Die Regelung für Spielstraßen - wie es dei Peter-Sprung-Straße ist - sieht ausdrücklich nur das Parken in den dafür vorgesehenen markierten Bereichen vor. Die Autos stehen an der oben genannten Ecke so ungünstig, dass sie die Sicht für andere Verkehrsteilnehmer (insbesondere die vielen Kinder, die hier z.B. auf dem Weg zur Schule unterwegs sind) erheblich einschränken. Mehrfach konnte ich hier schon extrem gefährliche Verkehrssituationen beobachten, die beinahe zu einem folgenschweren Unfall geführt hätten. Eine eindeutige Kennzeichnung der NICHT zum Parken erlaubten Flächen z.B. durch eine Zick-Zack-Linie auf dem Bodenbereich, Schilder mit einem Hinweise auf das absolute Parkverbot sowie verstärkte Kontrollen durch den Ordnungsdienst habe ich bereits bei der Stadt Freiburg beantragt. Erfolgt ist bisher leider nichts.
Überquerung zur Stefan-Meier-Str. von Okenstr oder Händelstr kommend sehr gefährlich, da viel Verkehr und seltene Verkehrsunterbrechung bei Berufsverkehr.
Radfahrer aus Richtung Merzhauser Str/Vauban müssen ohne Übersicht in den Gegenverkehr ausweichen -> Poller aufstellen
