Nach Aussage vom Bauhaus passieren hier viele Unfälle "aber die Stadt tut nichts". Täglich chaotische Zustände.
Vor einigen Wochen wurde 100m weiter gegenüber ein Fahrradsymbol auf die Tankstellenausfahrt gemalt - hier aber blieb alles beim alten.
Ohne Rücksicht auf jahrzehntealte Radverkehrsströme unterbricht der neue FR1 hier durch eine Vorfahrtsregelung einen deutlich stärker benutzten Radweg.
Besonders gefährlich, da der auf die Vorfahrt des FR1 rücksichtnehmende Radler über eine Brückenrampe mit hoher Geschwindigkeit auf den FR1 zugeführt wird. Die Vorfahrtsregelung müsste weiter oben angekündigt werden, da die Markierungen und die Beschilderung ( witzig = extra kleines, niedliches Vorfahrt-Achten-Schild ) erst spät erkennbar werden. Zudem sind solche Regelungen im Radverkehr nicht unbedingt üblich. Ein Grund mehr, wesentlich deutlicher auf die Umstände aufmerksam zu machen.
Der FR1 trifft diese Kreuzung ebenfalls über Rampen, jweils von beiden Seiten ansteigend. Der FR1-Verkehr wird dort erheblich abgebremst, darf aber dann aber im Krezungsbereich langsam antretend die Vorfahrt geniessen.
Die Beschilderung für den Radweg in die St.Georgener Straße hinein wurde entfernt. Keine Benutzungspflicht mehr. Alle Markierungen, auch die brandneuen ( Anfang November 2014 ) Markierungen im Kreuzungsbereich führen auf den nicht mehr vorhandenen Radweg. Die alten Markierungen ( Streifen und Fahrradpiktogramme ) wurden nicht entfernt.
Der aus westlicher Richtung kommende, linksseitige Radweg, endet vor dem Kreisverkehr. Der Radverkehr wird auf der falschen Seite in den Kreisel genötigt.
Keine vernünftige Beschilderung vorhanden. Wenn irgendwo Drängelgitter hingehören, dann dort.