Ecke Talstraße / Brombergstraße: vor der Volksbank und vor der Apotheke parken oft Autos auf dem Radstreifen. Für KFZ-Verkehr gilt hier tagsüber Tempo 50. Wegen der hohen Geschwindigkeit der Autos und wegen räumlicher Enge bedingt durch die regelwidrig abgestellten Autos besteht hier eine starke Gefährdung der Fahrradfahrenden.
Fährt man mit dem Fahrrad aus Richtung Hans-Bunte-Straße und möchte auf den Radweg entlang des Moosbach muss man die abbiegende Straße geradeaus verlassen. Sehr schnell fahrende Müllautos auf der Eichelbuckstraße können hier zur Gefahr für Fahrradfahrer werden.
Mit der Verlängerung der Straßenbahn wurde an dieser Stelle der Bordstein erhöht. Direkt nach der Umstellung war dies so ungewohnt dass ich fast gegen den hohen Bordstein gefahren wäre. Jetzt fahre ich statt dessen auf der Straße bis zur Ampel (Möbelmarkt) und biege nach der Ampel erst auf den Fahrradweg ein. Ein vorheriges auf den Fahrradweg auffahren ist wegen mittel hohen Bordsteinen z.B. beim Reno nur in großem Winkel möglich.
Viele Rafahrer biegen hier nach links ab, haben aber dabei keine Radspurmarkierung mehr.
Fatal wird es, wenn sie die linke Markierung der MIV-Spur als Randmarkierung ansehen (s. Bild) - dann kreuzen sie den MIV.
Blick von Kreuzung Günterstalstr./Ecke Lorettostr. nach Süden. Wenn hier die Straßenbahn fährt, wird es viel zu eng. Die häufigen Parker (eingeschränktes Halteverbot) sind durch öffnende Türen eine zusätzliche Gefahr
