Viel zu häufig wird ein Radstreifen von KFZ-Fahrern als Halte- oder Parkstreifen missverstanden wie hier zum Beispiel am Rotteckring.
Aus der Mathildenstr. kommend, Richtung Hugstetterstr. , hat die Straßenbahn Vorrang. Dadurch fällt oft eine Grünphase für die Fußgänger und Radler aus. Viele Radler wollen nicht so lange warten und fahren dann bei Rot über die Ampel. Es kommt des öfteren zu gefährlichen Situationen.
Daher der Vorschlag, die Grünphase für Radler und Fußgänger nach Durchfahrt der Straßenbahn noch zu schalten.
Sehr unübersichtliche Stelle beim Queren der Straße. Der Radweg kreuzt hier sowohl Straße wie Radweg. Durch die Brücken Situation ist es schlecht einsehbar.
Auch aus der Stefan-Meier-Strasse kommend hoert der Fahrradweg unvermittelt auf. Man muss sich zwischen Autos, Bus und Bordsteinkante durschlaengeln. Oft steht man mehrere Minuten bevor kein Verkehr aus der Zaehringerstrasse von links kommt. Damit ist die Strassenueberquerung aber nicht geschafft. Man muss in Konkurenz mit den ebenfalls die Stasse ueberquerenden aus der Stefan-Meier-Strasse kommenden Autos die Fahrbahn stadteinwaerst und die Tramlinie ueberqueren. Dann hat man 2 Moeglichkeiten: Entweder man bleibt auf der inneren Fahrspur um durch die Unterfuehrung zu fahren, so wie die Verkehrsfuehrung es vorsieht - das irritiert die aus der Stadt kommenden Autofahrer, da sie nun rechts ueberholen muessen (Ich werde bei diese Variante aeusserst haeufig angehupt.), oder man wechselt auf die rechte Spur und bremst die aus der Stadt kommenden Autofahrer aus (Auch hier ist hupen haeufig die Reaktion).
Ich finde hier gehoeren eine Ampel und eine Fahrradspur oder fahrradfreundlichere Verkehrsfuehrung hin!
Viel zu häufig wird ein Radstreifen von KFZ-Fahrern als Halte- oder Parkstreifen missverstanden wie hier zum Beispiel am Rotteckring.
