Sicherheit Fahrradverkehr

Kaputte Straße mit tiefen Furchen

Im Bereich der Einfahrt des Gebrauchtwagenhändlers parken regelmässig Kunden bzw. Sattelschlepper die Autos anliefern oder abholen auf dem Rad/Gehweg

Generell besteht die Gefahr, dass Autofahrer ihre Türen öffnen bzw. losfahren, ohne auf die vorbeifahrenden Radfahrer zu achten.

In der ,nur für den Anwohner-PKW-verkehr freigegbenen, Baslerstraße (Johanneskirch bis Reiterstraße, Tempo 20) kommt es durch Doppelnutzung Tram, Fahrrad, PKW oft zu Engpässen. Als Fahrradfahrer fühle ich mich sich sehr schnell bedrängt und teilweise genötigt die Fahrbahn zu verlassen. Im Kreuzungsbereich versuchen viele PKW-Fahrer den frei werdenden Platz zum Überholen des vorausfahrenden Radfahrers zu nutzen, ünterschätzen dabei oft das Tempo/den Platzbedarf) des Radfahrers. Verengt sich die Fahrbahn wieder kommt es unausweichlich zu Kollision. Hier sehr ich morgens viele Schulkinder die von vorn herein auf dem Gehweg fahren. Auf Ansprache sagen sie, sie empfinden es auf Fahrbahn als zu gefährlich.
Zur Zeit des Umbaus der Kronenbrücke verschärft sich die Situation dah mehr als sonst, viele Fahrer diesen Abschnitt der BAslerstraße als Drurchgangsstraße nutzen.

Auf dem Dreisamuferweg entlang der Sportstätten nutzen häufig Fußgänger und Jogger den separaten Radweg. Grund: abends die Dunkelheit - der Fußweg ist im Gegensatz zum Radweg - nicht beleuchtet. Und der oft schlechte Zustand des Fußweges (Schlamm, Schnee). Vor allem entlang der Jugendherberge kommt oft mangelnde Ortskenntnis hinzu.
Lösungsvorschlag: noch klarere Markierung des Radweges an den Stellen, wo Fußgänger die Wege kreuzen, zum Beispiel Höhe Stadion. Markierung auf dem Boden, denn Fußgänger gucken nicht auf Schilder. Zudem Verlagerung der Beleuchtung in die Mitte, damit Rad- und Fußweg beleuchtet werden bzw. eigene Beleuchtung entlang der Kleingärten. Zudem müsste der vorhandene kiesähnliche Belag durch Asphalt oder Pflaster ersetzt werden, damit der Weg nicht nur bei trockenem Wetter benutzbar ist.