Sicherheit Fahrradverkehr

Der Radweg vom Siegesdenkmal in Richtung Stadtgarten ist sehr schmal. Für Rad+Anhänger wird es in der Kurve um die Karlskaserne sogar richtig gefährlich, weil die Gefahr des Absturzes von der Bordsteinkante besteht. Die Alternativ-Route ab Siegesdenkmal über "Auf der Zinnen" wäre viel sicherer, wenn die Einfahrt in "Auf der Zinnen" aus Richtung Siegesdenkmal besser gelöst wäre.

In die Albertstraße münden gegenüber der Hebelstr. und der Katharinenstr. Privatwege/-straßen der Uni, die z. B. Richtung Mensa führen. Von dort aus biegen Fahrradfahrer unvermittelt in die Albertstraße ein bzw. überqueren diese. Die Einmündungen sind unbeleuchtet (die Fahrradfahrer oft auch), gefährlich in der dunklen Jahreszeit! Besonders gefährdet ist der Verkehr, der von der Sautierstr. kommen in Richtung Stefan-Meier-Str. unterwegs ist. Heute früh z. B. wurde ich Zeuge eine Unfalls zweier Radler auf Höhe der Einmündung Hebelstr. und bin oft genug auch selbst nur knapp einem Zusammenstoß mit aus dem Uni-Gelände herausfahrenden Radlern entgangen.

Es ist natürlich vorbildlich, wenn die Lichtanlage eines Rades funktioniert. Das entspricht der Straßenverkehrsordnung.
Wenn die Scheinwerfer nun auch noch richtig eingestellt wären, wäre allen gedient.
Problembeschreibung:
Leider ist dieser Radweg stadtauswärts nicht beleuchtet und auf der anderen Seite der Strasse ist kein Radweg. Die Radwegführung durch den Moosweiherpark, wird leider zu oft von stadteinwärts fahrenden Radlern, wegen der hohen Fußgänger-, Jogger-, Hundegassigeher- und Schlaglochfrequenz, nicht genutzt. Deshalb kommen einem "Geisterfahrer" an der Elsässerstr. auf dem Radweg entgegen. Jetzt in der dunklen Jahreszeit ist es besonders auffällig, dass hier entweder Radler ohne Licht (meißtens auch noch in "Leuchtschwarz" gekleidet und ohne Reflektoren) oder Radler mit tollem Halogenscheinwerfer, der eher als Fernlicht, als als normales Radlicht eingestellt ist, entgegen kommen.
Dazu kommen dann die vielen Autoscheinwerfer (die, so wie sie blenden, auch nicht richtig eingestellt sein können) und der unbeleuchtete Radweg, so dass man hier für mehrere Sekunden gar nichts mehr sieht.
Lösungswunsch:
Es wäre schön, wenn dem stadteinwärts fahrenden Fahrradverkehr eine attraktievere Streckenführung angeboten würde.
Wenn der Radweg eine Beleuchtung bekäme.
Wenn die Strassenverkehrsordnug mehr eingehalten oder deren Einhaltung mehr kontrolliert werden würde.

Auf der engen Brücke über die Dreisam fehlt eine Beleuchtung.

Kurz bevor man, als Stadtauswärts fahrender Radler, die Abfahrtsstrasse der Autos von der Elsässerstr. auf die Granadaallee überquert, kommt von rechts ein Radweg (aus Richtung Ikea). Hier besteht die Gefahr von anderen Radlern "umgemäht" zu werden.
Der Elsässerradweg ist zwar auf der Abfahrtsstrasse rot markiert, man fährt jedoch sicherer, wenn man einen kurzen Schulterblick auf den nachfolgenden Autoverkehr, der evtl. auf die Granadaallee abbiegen möchte (und dafür auch hoffentlich/wenn überhaupt rechtzeitig blinkt) und womöglich die Radlergeschwindigkeit unterschätzt, wirft. Das muß man als Radler aber aufgrund des hier aufgestellten Werbeelementes recht früh und/oder kurz danach tun. Sonst hat mein einen toten Winkel hinter diesem Element.
Nun habe ich schon des häufigeren erlebt, dass just in diesem Moment des Schulterblicks, plötzlich ein anderer Radler von rechts (aus Richtung Ikea) "aus dem Wald" (weil das Gebüsch fast bis an den Weg reicht) auf den Radweg an der Elsässerstr. schießt.
Hier wünsche ich mir und allen, die ich dort schon am Boden hab liegen sehen, dass etwas geändert wird.
Vielleicht kann man den kurz nach den letzten Wohnhäusern an der Elsässerstr. in den Wald abgehenden Trampelpfad/Waldweg als richtigen Radweg ausbauen. Er führt sowieso auf den Weg an der Granadaallee. Und das Stück an der Granadaalleeautoauffahrt vorher schliessen. So würde man die von der Granadaallee kommenden Radler früher sehen, diese würden einen selbst auch sehen und sie wären gleich näher an der Überquerstelle der Elsässerstr. um auf die richtige Fahrbahnseite stadteinwärts zu gelangen.