Kollisionen Rad/Fußverkehr
Gespeichert von Gast am Di, 09/12/2014 - 14:16Radfahrer gefährden Fußgänger
Radfahrer gefährden Fußgänger
An der Stelle stadeinwärts ist der Bürgersteig kombinierter Rad und Fußweg.
An sich schon nicht optimal.
Nun ist der Bürgersteig teilweise breit genug, dass es aussieht wie ein Parkplatz und von den Anlieger auch als solcher Dauerparkplatz genutzt wird.
Ein paar Kontrollen bzw Markierungen auf den Boden könnten den Zustand Bürgersteig vielleicht wieder herstellen
A propos Sandstraße.
Diese könnte m.E. nach für den Autoverkehr langfristig gesperrt werden, weil es genug breitere Ausweichstrecken gibt.
Vieleicht in Etappen durchzuführen
1. Schritt Spielstraße
2, dann nur Anliegerverkehr
3. Schritt Fussgängerzone mit Busverkehr
Vor dem Konzerthaus verläuft entlang der Bismarckallee ein getrennter Rad- und Fußweg. Da der Weg jedoch kaum als getrennt zu erkennen ist und der Fußweg zudem durch abgestellte Fahrräder häufig versperrt ist, sind Fußgänger fast gezwungen auf den Radweg auszuweichen, wodurch es zu Konflikten kommt. Auch die dabei parkenden Taxis verbessern die Situation nicht, da die Fahrer oft auf dem Radweg laufen oder Fahrgäste dort ein- und aussteigen. Mein Lösungsvorschlag: zwischen Taxis und Konzerthaus einen rot markierten Radweg anlegen. So hätten die Fußgänger mehr Platz und die Radfahrer einen eigenen Fahrweg, den die Taxis dann allerdings nicht befahren dürften.
An der Bismarckallee Höhe Handwerkskammer/ Stadtkurier verläuft parallel der Autostraße in östlicher Richtung eine Fahrradstraße, die von zahlreichen Autos und mangels Platz oft auch von Fußgängern benutzt wird. Autos fahren oft zu schnell und drängeln. Verschärft wird die Situation zudem durch entgegenkommende Fahrradfahrer, die hier fahren dürfen. Die Fahrradstraße endet bei den Fahrradabstellplätzen. Die restlichen 20 Meter bis zur Eisenbahnstraße sollte meiner Meinung nach entweder zu einer Fußgängerzone umdeklariert werden oder mit einem Zebrastreifen markiert werden, damit Fußgänger auf dem Weg zum Bahnhof sicher den Weg überqueren können ohne das Risiko angefahren zu werden.
Hier wird permanent auf beiden Seiten hälftig und mehr der Gehweg zugeparkt, was vor allem für Fußgänger (Schulweg) die Benutzung erschwert und wodurch Kinder nur gefährdet die Straße überqueren können, da sie nicht gesehen werden. Querung ist wg. Unterführung bzw. Richtung Kirche notwendig. Auch Linksabbieger in den Rötebuckweg sehen Kinder auf dem linken Gehweg sehr schlecht. Bei Müllabholung kommt man teilweise gar nicht mehr durch und muss auf die Straße. Parken sollte daher kontrolliert und zudem auf wenige Flächen beschränkt werden.