Liebes Besser-Unterwegs-Team,
in der Marie-Curie-Strasse herrscht viel und schneller Verkehr trotz 30er-Zone, Vorschlag, dies als 20er-Zone oder Spielstrasse auszuweisen, zur Sicherheit der Fussgänger und vor allem der vielen Kinder, die hier wohnen.
Mit freundlichen Grüssen,
Andreas Helm
Wer an dieser Stelle die Stefan-Meier-Straße überqueren muss, läuft Gefahr von einem Auto erfasst zu werden. Der Verkehr stadteinwärts ist nicht einsehbar. Wenn die Auto dann zu sehen sind, weiß man nie, ob die Autos weiter geradeaus auf der Habsburgerstraße fahren oder in die Stefan-Meier-Str. einbiegen. Es ist den Autofahrern offensichtlich nicht klar, ob sie an dieser Stelle blinken müssen. Hinzu kommt, dass viele Autos hier mit deutlich mehr als 50 Km/h unterwegs sind.
Lösungsvorschläge: Man könnte hier einen Zebrastreifen anlegen. Allerdings erscheint es mir wichtiger, den Autofahrern klar zu kommunizieren, dass sie a) kurz nach der Kurve mit Fußgängern rechnen müssen und b) blinken müssen, wenn Sie in die Stefan-Meier-Str. einbiegen.
Hier hier kreuzen sich Fuß und Radweg, der Radweg hat sogar mittig eine weiße Linie für die Trennung der Fahrrichtungen.
Dadurch wird aber auch der Eindruck erweckt, als habe der Radweg Vorrang. Teilweise laufen kreuzenden Fußgänger ohne schauen über den Radweg und umgekehrt rasen viele Radler aber ebenfalls ohne Rücksichtnahme durch.
In der Höhe St. Erentrudis Str. 52 wurde der Gehweg verbreitert, dieser Gehweg macht eine kleine Kurve in die Fahrbahn, es fahren sehr viele Autos/Busse und LKW an diese Stelle. Wenn man da läuft bekommt man es mit der Angst zu tun. Einen Pfosten zur Kennzeichnung an dieser Stelle würde den Autofahrern helfen zu sehen das der Gehweg in die Fahrbahn reicht.
Der Dorfgraben ist ein direkter Schulweg, zwar ist es eine Anliegerstraße, an dies hält sich aber keiner, es gibt kein Gehweg auf dem die Kinder gehen können.