Einbahnstraße für Autos, aber nicht für Fahrradfahrer/-innen (Abbieger-/innen aus Rosastraße zu Poststraße)
Der Radweg Richtung St. Georgen quert die Ein-/Ausfahrt des Obi-Markts. Durch die abschüssige Strecke sind die Radler hier recht schnell. Leider ist die Ausfahrt aus dem Obi für Autofahrer unübersichtlich, da parkende Autos und auch Mülltonnen die Sicht behindern und die Rampe aus dem Parkdeck vor dem genannten Radweg auf einer Schräge endet (Kupplung, Gas, Bremse, ... und das bei nur zwei Füßen :-)). Da sich Autos vom Kreisel kommend hier oft schon jenseits der 50 km/h bewegen (im Kreisel wird gerast, weil er eigentlich kaum ein Kreisel ist...), wird in der Ausfahr-Situation gerne mal ein Radler übersehen.
Das kleine Schild für ausfahrende Autos (Achtung, Radfahrer) ist nett gemeint, aber wird oft übersehen.
Rechtsabbieger in die Konrad-Goldmann-Straße übersehen oft Radfahrer auf der Basler Straße oder unterschätzen ihre Geschwindigkeit massiv (bergab Richtung Bahnunterführung wird man halt schneller). Durch den Lidl und die neuen Bürogebäude ist diese Abzweigung in letzter Zeit sehr viel stärker beansprucht als früher.
Ich war mehrfach Zeuge gefährlicher Situationen (Vollbremsungen Radler, Stürze).
Vorschlag: rote Markierung auf der Fahrbahn für den Radweg
Der Radweg vor der Kindergalaxie ist im Bereich der Kurve an den Parkplätzen extrem wellig (Baumwurzeln) und zudem schlecht beleuchtet. Weiterhin ist der Radweg in beide Richtungen ausgezeichnet, was ein Ausweichen der Wellen oft unmöglich macht.
Vom Kreisel am Universa-Haus kommend ist es sinnvoll, sich nicht mit den beschleunigenden Autofahrern zu messen, welche auf die Guilfordallee auffahren. Nach dem Abzweig der Auffahrt zur Guilfordallee verlasse ich jedoch konsequent den Radweg an der Absenkung, um Wellen und Gegenverkehr zu entgehen.
Erschwerend kommt hinzu, dass durch das Toben in der Kindergalaxie oder den riesigen Weihnachtsmann (Christbaumverkauf) offenbar völlig desorientierte Kinder samt Eltern über die Straße und den Rad/Fußweg torkeln.
In die Gegenrichtung vom "toten" Stück der Basler Landstraße kommend vermeide ich den Radweg aber aufgrund der genannten Wellen und dem Gegenverkehr komplett. Ich sehe auch nicht den Grund für einen Radweg an einer nur durch Motorradfahrschüler und sehr wenige Anlieger genutzten Straße.
Vorschlag: Radweg ab Abzweig der Auffahrt auf die Guilfordallee enden lassen und auf die kaum befahrene Straße führen.
auf diesem kombinierten Fahrradfahrer / Fußgängerweg ist für Fahrradfahrer häufig kein Durchkommen. Der Weg ist zwischen Hansjakobschule und der Straßenbahnhaltestelle nicht sehr breit. Fußgänger laufen zu dritt und viert nebeneinander. Besonders wenn ein Bus kommt und alle zur Straßenbahn hasten. Oder gerade Schule beginnt oder endet.