Sicherheit Fahrradverkehr

Der Radweg zwischen Leutersberg und Schallstadt unter der L125 birgt durch das leicht abfallende Gelände und die starke Biegung ein hohes Sicherheitsrisiko. Von Leutersberg kommend wird oft mit hohem Tempo in der Kurve links statt rechts gefahren. Hier kam es schon zu einigen gefährlichen Ausweichmanövern.
Mit einer durchgehenden Markierung für Rechts- und Linksfahrer mit Angabe der Fahrtrichtung könnte die Gefahr entschärft werden.

Kreuzung Engässerstraße - Hermann-Mitsch-Straße Richtung Madisonallee. Legale Zufahrt zur Rad/Fußgängerampel nicht möglich. Gefahrenpunkt: viele rechts abbiegende Laster.

Vom Beginn der Merzhauser Str. (Höhe Haltestelle Weddigenstr.) bis zum Bahnhof sind sechs Ampeln zu überqueren, die so geschaltet sind, dass man als FahrradfahrerIn bei normaler Geschwindigkeit maximal zwei hintereinander schafft. Das führt auf dem sehr stark befahrenen Fahrradweg immer wieder zu riskanten Überholmanövern und verleitet stark dazu, generell etwas schneller zu fahren, als einem angenehm ist, gerade in Winter und Herbst besteht also auch erhöhte Sturzgefahr.
Abgesehen von dem Gefahrenpotenzial ist es auch ziemlich lästig, auf einer so kurzen Strecke gleich drei Mal an einer Ampel zu stehen.

wegen sich mehrerer kreuzenden Radwege und nicht einsichtigen abzweigen ist diese Unterführung gefährlich - auch, weil sie von Radfahrern und Fußgängern gleichermaßen genutzt wird. Der Radverkehr parallel zu Berliner Allee gehört da raus!!

Gefährliche Einmündung des Abzweigs der Radvorrangroute 2 auf den Radweg an der St. Georgener Straße (stadtauswärts), der auf dem schmalen Gehweg geführt ist. Ein Verkehrsspiegel ist zwar (auf der anderen Straßenseite) vorhanden, aber ein normale Einsicht ist kaum möglich.