Sicherheit Fahrradverkehr

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Zumutung

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Das Befahren der Kartäuserstraße ist (eigentlich für alle Verkehrsteilnehmer) eine Zumutung.
Die Straße ist so schmal, daß gerade zwei Autos aneinander vorbei fahren können, wenn dann auch noch Radfahrer ins Spiel kommen, wundert es mich eigentlich, daß ich dort noch nie einen Unfall mitbekommen habe. Autofahrer, die knapp an Radfahrern vorbei fahren und kurz vor ihnen wieder einscheren, parkende Autos, die unvermittelt und zu blinken losfahren, Autofahrer, die in den eingebauten Schikanen (vor der Erika-Bar z.B.) einfach geradeaus fahren - der Radfahrende wird ja schon Platz machen. Oder sich seinen Platz suchen müssen, denn wenn in eine der Richtungen (Auto-)Stau ist, wird der Geh- zum Radweg. Das ist dann besonders für die Füßgänger sehr unangenehm.
Dadurch, daß dort täglich so viele Radfahrer vorbeikommen und die Straße von Autofahrern gerne als Umgehung für die B31 genutzt wird, könnte man überlegen, die Kartäuserstr. zur Einbahnstraße mit separater Fahrradfahrbahn zu machen.

Geographische Koordinaten

Sehr schlechter Straßenbelag

Sicherheit Fahrradverkehr offen

In diesem Bereich der Richard-Wagner-Str. Richtung Norden ist der Zustand des Asphalts so schlecht, so daß man als Radfahrer eigentlich nur mittig auf der Straße fahren kann. Besonders im eigentlich breiteren Bereich bei den Bushaltestellen, wo zudem eine Kurve den Blick auf den Gegenverkehr unmöglich macht, liegen die Schlaglöcher/Flicken so ungünstig, so daß man diese Stelle meist nur sehr knapp am Gegenverkehr vorbei durchfahren kann.

Geographische Koordinaten

Flickenteppich

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Auf der gesamten Länge der Mozartstraße reihen sich Schlaglöcher oder Flicken ebendieser aneinander, so daß man dort nur in spezieller Slalomfahrweise fahren kann. Zudem ist, durch die Tatsache, daß man über die Mozartstr. mit dem Auto wunderbar die Habsburgerstr. Richtung Norden umgehen kann, das Befahren der Mozartstr. durch zu schnell fahrende oder sehr knapp überholende Autos für Radfahrer sehr gefährlich.

Geographische Koordinaten

Gefährliche Gleise

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Auf beiden Seiten der Fahrbahn, genau auf den Radwegen, ist der Asphalt um die schienen so aufgewellt, daß man dort nicht sicher oder nur im Schritttempo darüber fahren kann, ohne gleich Beschädigungen am Rad erwarten zu müssen. Der ortskundige Radfahrer fährt in Richtung Kreisel auf die Autofahrbahn (schon mehrfach an Fahrenden vor mir beoachtet; beim Verkehr im Industriegebiet nicht immer eine gute Idee), in der Gegenrichtung am Besten direkt auf der Staße. Auf der einen Seite wird der Radverkehr nämlich auf einer eigenen Straßenfahrbahn geführt, auf der anderen gibt es einen klassischen Radweg. Merkwürdigerweise ist das überfahren der Gleise auf den Autofahrbahnen relativ "glatt" möglich.

Geographische Koordinaten

Vorfahrt scheint den meisten Autofahrern unklar zu sein

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Wenn man als Radfahrer vom Vauban kommend an der Endhaltestelle der Straßenbahn vorbei auf die Innsbrucker Straße zu fährt und dort links oder rechts abbiegen will, hat man eigentlich Vorfahrt vor den Autos (und Radfahrern), die von links kommen - zumindest weisen weder Markierungen auf der Fahrbahn noch Verkehrszeichen darauf hin, dass man Vorfahrt zu gewähren hat. Die meisten Autofahrer, die von Süd nach Nord auf der Innsbrucker Straße fahren, sind sich offenbar nicht bewusst, dass die den von rechts kommenden Radfahrern (und Bussen...) Vorfahrt zu gewähren haben. Ich bin hier schon mehrfach fast über den Haufen gefahren worden. Abhilfe ist leicht möglich: entweder man warnt die Autofahrer auf der Innsbrucker Straße durch das Verkehrszeichen 102 (Kreuzung oder Einmündung mit Vorfahrt von rechts), oder man erklärt die Innsbrucker Straße zur Vorfahrtsstraße und kennzeichnet das entsprechend durch Verkehrszeichen (205 und 301 bzw. 306) und eine Markierung auf der Fahrbahn der (namenlosen) Straße.

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