Sicherheit Fahrradverkehr

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Radweg hört auf, Straße verengt sich

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Wenn man von der Habsburger Straße den Rennweg hinunter fährt und die Stefan-Meier-Straße überquert hat, hört plötzlich der Radweg auf und die Straße verengt sich bedingt durch die Unterführung. Da dies auch noch eine Kurve ist, wird es hier fast jedes Mal unübersichtlich für alle Beteiligten und damit gefährlich. Dass von links und rechts Kommende einbiegen (Abzweigung Stefan-Meier-Straße sowie Kandelstraße) und außerdem Busse unterwegs sind (die fast die gesamte Fahrbahn unter der Brücke brauchen) erhöht die Gefahr weiter.

Geographische Koordinaten

Linksabbiegender Radler contra geradeausfahrende Autos

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Der Hauptradverkehr aus der Innenstadt in Richtung Vauban fährt durch die Reiterstraße und biegt an dieser Kreuzung links Richtung Merzhausen ab. Links von den wartenden Radlern stehen aber noch Autos, die geradeaus in die Weddigenstraße fahren. Daher müssen mitten auf der Kreuzung Radler und Autos kreuzen. Schön wäre, wenn die Radler sich schon vor dem Ampel links von den Autos oder zumindest vor ihnen einordnen könnten.

Geographische Koordinaten

Lieferverkehr und einparkende Autos

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Gerade im Berufsverkehr aber auch im Laufe des Tages parken Lieferanten häufig auf dem Radweg vor Alnatura oder Dm. Außerdem gefärden ein- und ausparkende Autos den Radverkehr, der dann auf die Autospur ausweichen muss. Das Problem wäre leicht zu beheben, wenn die Parkplätze dort ganz abgeschafft würden und der frei werdende Platz für die Lieferanten reserviert würde und Fahrradstellplätze entstehen könnten, die vom Radweg aus zu befahren sind. Der Eingang zu Alnatura und Dm wäre dann nicht mehr laufend durch Fahrräder gefärdet.

Geographische Koordinaten

Schlattweg durch gefährliche Straße unterbrochen

Sicherheit Fahrradverkehr offen

unglaublich - da baut die Stadt eine neue Straße quer über einen der wichtigsten Fahrradfreizeitwege aus St. Georgen/Haid Richtung die Opfinger-Baggerseen, dem Tuniberg und dem Kaiserstuhl. Dieser Fahrradweg bietet die Möglichkeit, auf einer reinen Fahrrad/Fußgängerbrücke die Matsuyama-Allee zu überqueren, was auch mit Kindern auf dem Weg zum Baggerssee gut geht, und dann das: Plötzlich wird eine (neue!) Straße quer über diesen Fahrradweg gebaut, auf der Autos extrem schnell fahrren. Die Fahrradfahrer dagegen müssen einen hohen Bordstein überwinden und haben überhaupt keine Sicht in die Straße, da diese links und rechts mit Booten und LKW zugeparkt ist, zwischen denen man auf die Straße fährt.

Vor dem nächsten Sommer dringen notwendig: Autoverkehr durch Bodenschwellen abbremsen, Parkverbot an der Kreuzung, um die gegenseitige Sicht der Verkehrsteilnehmer zu ermöglichen.

Es ist echt nicht zu glauben, wie eine Fahrradstadt so eine Gefahrenstelle neu bauen kann... Artikel dazu:

http://www.badische-zeitung.de/freiburg-suedwest/st-georgener-sind-empoe...
http://www.badische-zeitung.de/freiburg-suedwest/loesungssuche-geht-weit...

Geographische Koordinaten