An der Westseite des Hauptbahnhofs reichen die Fahrradbügel bei weitem nicht aus. Dabei könnte durch Entfernung des Gebüschs am nördlichen Ende von Bahnsteig 8 Platz für zusätzliche Fahrradbügel geschaffen werden.
Der Radweg ist an der Stelle oberhalb des Friedhofes relativ schmal. Da durch die Trennung des Radweges von dem parallel verlaufenden Fußweg durch eine ca. 1/2 m breite Grasnabe unnötig Platz verschwendet wird, wäre eine Umwandlung in einen kombinierten Fuß/Radweg mit Asphaltierung des bisherigen Trennungsstreifens sinnvoll.
Da auf der Radhauptroute an der Bahnlinie deutlich mehr Radfahrer unterwegs sind als Verkehr auf der querenden Straße, sollte hier die Vorfahrtsregelung zugunsten des Radverkehrs geändert werden.
Da nach eigenen Beobachtungen weder Fußgänger noch Radfahrer sich an die Aufteilung des Weges in Fuß- und Radweg halten, wäre die Umwandlung in einen kombinierten Fuß/Radweg sinnvoll. Zudem sollte das Schild von der Wegmitte an den Wegrand verlegt werden, um die Kollisionsgefahr mit dem Schild zu vermeiden.
Die Kandelstraße sollte als Teil der Radhauptroute an der Bahnlinie für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben werden. In Kombination dazu ist eine Querungsmöglichkeit der vierspurigen Straße für den Radverkehr stadtauswärts sowie das Anlegen eines Radstreifens (siehe weiterer Eintrag weiter nördlich) nötig.