Zwischen der Okenstraße und der Schänzlestraße sind die markierten Streifen für die Radfahrer viel zu eng. Ausgerechnet in den Rechtskurven bei der Haltestelle Okenstraße speziell vor der Pizzabox, wo der Gehweg besonders breit, ist in Richtung Innenstadt und nach der Einmündung der Schänzlestraße Richtung Norden sind die Radstreifen so schmal, dass besonders LKWs die weißen Streifen überfahren müssen und dann mit oft weniger als 50 cm Abstand an den Radfahrern vorbeifahren. Auch fast jedes 2. Auto, ob aus Bequemlichkeit oder aus Angst, man könnte den scharfen Randstein zu den Straßenbahnschienen links berühren, halten nicht den vorgeschriebenen Mindestabstand von einem Meter ein. Der Streifen täusch erlaubtes Fahren an den Radfahreren vorbei vor, obwohl hier sicher auch der Mindesabstand gilt. Nachdem ich mehrfach schon fast getreift wurde, fahre ich jetzt fast immer, wenn nicht gerades der Gehweg voll mit Mülleimern ist, über den Gehweg vor der Pizzabox, weil es mit einfach zu geführlich ist. Auch nach der Einmündung der Schänzlestraße in der Gegenrichtung fahre ich zumindest dann, wenn ich wieder im Schock durch zu kapp überholende Autofahrer bin, in der Mitte der Fahrspuhr, damit ich nicht überholt werden kann, Das Getute müssen sich dann die Anwohner anhören.
Kommentare
Richtig, das Gebot des
Klassischer Fall von Pseudo
gestern ging ein SUV direkt
und heute an etwar der selben
bin die strecke jetzt ein