Zu-/Ausfahrt Innenstadt von Osten

Sicherheit Fahrradverkehr offen

Zu-/Ausfahrt Innenstadt von Osten: ... und 50m weiter steht man dann das dritte mal, da diese Ampel gar keine Grünphase kennt sondern nur auf Anforderung grün wird. Fazit, Innenstadt zu Karthäuserstrasse oder FR1 3x rote Ampel auf 50m - das ist sehr förderlich für den Radverkehr.
Abgesehen davon ist das Stück "Radweg" zwischen der zweiten und dritten Ampel für die Unmengen an Fußgängern und Radfahrern, die es jeden Tag benutzen viel zu eng und damit gefährlich.
Vernünftiger wäre eine Radwegeführung direkt über Schlossbergring und Kartäuserstrasse, die dann mindestens gleichrangig mit dem Autoverkehr behandelt werden müßte und für die der Autoverkehr dort etwas Platz hergeben müsste.

Adresse: 
Kartäuserstraße 3-7, 79102 Freiburg im Breisgau

Kommentare

Der Knopf für die Ampel ist nicht erreichbar, wenn ich, so wie die Haltelinie vorsieht, vor der Rot anzeigenden Ampel stehen bleibe. In der Ampel befindet sich ein "Männlein". Darf ich da überhaupt radelnd rüber ?

Ja. Diese Stelle ist besonders gefährlich. Für Zusammenstöse jeglicher Verkehrsteilnehmer miteinander. Vor allem aber zwischen Radfahrern und im Bild von links kommenden Fußgängern. Eigentlich müsste man hier am Ende des Radwegs absteigen. Dann zu Fuß den Meter auf dem Bürgersteig zurücklegen. Und dann schauen wie man legal nach links auf der Straße weiterkommt, ohne illegalerweise bei Rot die davor befindliche Fußgängerampel zu überqueren. Besonders gefährlich ist es auch wenn man im Bild von links kommend auf dem Radweg in Richtung des Fotografen auf den Radweg auffällt. Hier könnte ein Fußgänger stehen, oder einfach langsam unterwegs sein. Ich sehe als Lösung hier nur, dass Radfahrer diesen Abschnitt nur schiebend zurücklegen dürften, aber daran würde sich fast niemand halten.

Die Stelle ist tatsächlich sehr gefährlich und das totale Chaos, weil viel zu viele Menschen die Verkehrsregeln missachten: -Radfahrer fahren von links kommend oft über die rote Ampel - gerne auf dem Gehweg, wenn an der Ampel schon ein Radfahrer steht - nach rechts weiter -Radfahrer fahren auch von rechts kommend (auf der anderen Straßenseite) genauso oft über die rote Ampel und schlängeln sich bei rot an den wartenden Autos vorbei und gefährden Radfahrer und Fußgänger, die Regelkonform die grüne Fußgängerampel nutzen -Radfahrer, die aus Blickrichtung kommen halten sich nicht an das Gebot Schrittgeschwindigkeit zu fahren und ignorieren die Wartelinie und oft auch die Fußgängerampel -Radfahrer, die von links kommen und abbiegen fahren meistens viel zu schnell und sowohl um den runden Pfeiler im linken Bildrand herum, als auch zwischen Hauswand und Pfeiler durch -dazu kommen noch Fußgänger, die gerne die gesamte Breite des Durchgangs nutzen und von den Radfahrern rechts und links umfahren werden...

Die Ecke ist für alle Beteiligten schlecht weil unübersichtlich und für das hohe Verkehrsaufkommen viel zu eng. Aber was für (vernünftige) Alternativen gibt es um von Norden und der Innenstadt auf den Dreisamuferweg in östliche Richtung zu kommen? Die meisten Radler nutzen diesen Weg, dann weiter Karthäuser, Oberau und überqueren die Dreisam erst auf der Brücke Fabriksstraße. Genau deshalb ist dort auch so viel los.

Sicherheit Fahrrad UND FUßGÄNGER Verkehr Ich wollte hier auch ein Foto hochladen? Eben weil hier immer viel zu viele Leute versuchen über die kleine Brücke und dann an der Ampel so weit zurück gestaut sind v.a., aber nicht nur, zur Hauptverkehrszeit. Das ist weder für die Fußgänger noch für die Fahrradfahrer wirklich machbar wenn 20 Radfahrer (habe ich mehrmals gezählt) gleichzeitig über eine kleine Holzbrücke müssen dann gezwungenermaßen an der Fußgängerampel stehen bleiben müssen. Wie schon gepostet, die zwei Ampeln davor sind schon überfordert mit dem vielen Rad verkehr, dann aber diesen Trichter und eine 3. Ampel.... Der Platzt ist viel zu eng und d.h. auch gefährlich. Ganz abgesehen davon das dies eine Zufahrt zu der „Schnellstraße“ ist für Fahrradfahrer – von schnell kann hier kaum die Rede sein! Ich hoffe es findet sich eine gute Lösung.

Die auch für Radfahrer erlaubte Passage durch das Gebäude von der Kartäuserstrasse über den Gewerbekanal bis zur Ampel am Schlossbergring, ist für alle Verkehrsteilnehmer, besonders aber für Fußgänger zu Stoßzeiten gefährlich: 1. Auf relativ engem Verkehrsraum ergießt sich vor allem in den Spätnachmittagsstunden ein Pulk von Radlern in die dort befindlichen zahlreichen Fußgänger. Die für Radfahrer vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit wird schon wegen des vorhandenen Gefälles sehr oft nicht eingehalten. Die entsprechenden Verkehrsschilder sind alle überklebt und nicht sichtbar. 2. Radler fahren bei Grünsignal der Fußgängerampel häufig mit erheblicher Geschwindigkeit links in die Fahrbahn der Kartäuserstrasse ein, ohne sich zu vergewissern, ob auf dem Fuß- und Radweg der Kartäuserstrasse ebenfalls Passanten oder Radler unterwegs sind. Zusammenstöße an dieser Stelle dürfte es schon gegeben haben. 3. Radler halten diese Passage nicht selten für einen Radweg, auf dem Fußgänger nur geduldet und zum ständigen Ausweichen verpflichtet seien. Schnellradler umfahren Fußgänger mit knappem Abstand und wetteifern im Radlerslalom um die Fußgänger. 4. Bei Dunkelheit verschärfen sich die Probleme, weil nicht wenige Radler ohne Licht unterwegs sind und Kontrollen an dieser Stelle bisher nicht stattfinden.

Als Bewohner der Kartäuserstr. 9 u. selbst überzeugter Radfahrer möchte ich hier den vorherigen Kommentar zustimmen. Mit meiner Familie benutze ich täglich mehrfach den Durchgang zwischen Kartäuserstr. u. Schwabentor mit der Holzbrücke über den Gewerbebach u. wirklich täglich (!) erlebe ich hier problematische Situationen zwischen Radfahrern u. Fussgängern. Für Kinder ist diese Stelle richtig gefährlich, dazu befindet sich ja an dieser Stelle ein Kita. Besonders zu Stoßzeiten wird der Durchgang von sehr vielen Radlern benutzt, meist versuchen die Radler, vom Schwabentor kommenden, schnell noch die Grünphase am Fußgängerübergang in der Kartäuserstr. zu nützen, wodurch die vorgegebene Schrittgeschwindigkeit nicht beachtet wird. Zwar ist direkt in der Unterführung vor der Kartäuserstr. eine Bodenbeschriftung für Radfahrer, die zur Schrittgeschwindigkeit auffordert, diese müsste jedoch schon viel früher, auf der Höhe der Bäckerei Lienhardt, angebracht sein, ebenso müsste auch die Wegverengung, die in der Unterführung zur Geschwindigkeitsbegrenzung angebracht ist, an der Schwabentoreinfahrt vorhanden sein. Zwar weisen Schilder darauf hin, dass es sich hier um einen Fußgängerweg handelt, der auch für Radfahrer freigegeben ist u. man hier Schritt fahren müsse, jedoch sind diese Schilder völlig überklebt u. besprüht. Sucht man mit Schnellfahrern das Gespräch, wird es sehr schnell aggressiv u. es wird deutlich, die Radler wissen nicht, dass es sich hier eigentlich um einen Fußgängerweg handelt u.meinen, es sein ein Radweg. Ein kleines Beispiel: Mein Tochter traf neulich eine Freundin auf dem besagten Weg. Als die beiden sich begrüßen wollten, kam durch die Grünphase am Schwabentor eine große Menge Radfahrer im Eiltempo. Der erste musste ein Vollbremsung hinlegen, die anderen 8 Radfahrer prallten auf den ersten auf - zum Glück ohne Verletzung. Wir wurden sehr beschimpft, da wir die Kinder hier nicht an die Hand genommen hatten u. mussten erst mühsam erklären, dass es sich hier um einen Fussgängerweg handelt. Ich finde die oben genannten Vorschläge sinnvoll u. richtig. Es muss unbedingt klar werden, dass Radfahrer hier Schrittgeschwindigkeit fahren müssen, damit auch Fußgänger sicher den Weg benützen können. Eventuell helfen bessere Markierungen u. Absperrungen, in jedem Fall gehören besagte Schilder gereinigt. Noch ein weiterer Hinweis: Wenn der Fußgängerdurchgang auf die Kartäuserstr. trifft u. die Fußgängerampel in der Kartäuserstr. grün zeigt, ist es sehr gefährlich den Fußgängerweg entlang der Kartäuserstr. zu queren, da die Radfahrer hier wirklich mit vollem Tempo vom Schwabentor kommen. Auch hier hat es leider schon mehrere Unfälle gegeben. Man kann nur jeden einladen sich morgens zwischen 7.30 u. 8.30 Uhr an diese Ecke zu stellen u. zu beobachten - es ist abenteuerlich....