Sicherheit Fußverkehr

Ortsunkundige Linksabbieger von der Eschholzstraße auf den Zubringer Richtung Osten überfahren nach meinen Beobachtungen öfter die Fußgängerinsel, weil sie möglicherweise von dem rechteckigen Kanaldeckel, der vor der Fußgängerinsel nicht parallel zur Fahrbahn eingelassen ist, irritiert werden.
An derselben Stelle gefährden "Schlaumeier", die sich in einem ostwärtigen Stau auf dem Zubringer (z.B. vor Fußballspielen im Möslestadion) dadurch vordrängeln wollen, daß sie die Ausfahrt benutzen, die Eschholzstraße mit hoher Geschwindigkeit überqueren und auf der anderen Seite wieder auf die Auffahrt des Zubringers fahren, die Fußgänger, die gerade bei Grün ebendiese Auffahrt überqueren. LEBENSGEFÄHRLICH!

Die Kreuzung Dürleberg-Schrödergasse ist sehr gefährlich: für alle Verkehrsteilnehmer kein Überblick, enge Straßen, sehr schmale Fußwege, Autos auf den Fußwegen, zu Stoßzeiten starker Verkehr.

An der viel befahrenen Straße gibt es an dieser Stelle keinen Gehweg, da die Autos, die auf dem "Parkplatz" der Sparkasse parken, den Gehstreifen blockieren. Alle Fußgänger zum Ortszentrum und zur Bushaltestelle müssen hier mit dem Rücken zum Verkehr auf der Straße gehen.

Will man die Straße von SO nach NW überqueren, so hat man in Richtung Tiengen fast keine Sicht auf den Straßenverkehr. Da die Kraftfahrzeuge aus Richtung Tiengen oft deutlich schneller als 50 km/h fahren ist die Überquerung sehr gefährlich. Da auf der gegenüberliegenden Straßenseite kein Gehweg existiert, muss man hier die Straße überqueren, wenn man in Richtung Tuniberg gehen möchte.

Bei der Kreuzung Merzhauserstraße - Lorettostraße schaltet die Fußgängerampel (über der Lorettostraße) unterschiedlich für beider Kreuzungsrichtungen. Das bedeutet, dass Fußgänger die Richtung Merzhausen kreuzen eine grüne Ampel haben, während diejenigen Fußgänger, die Richtung Bahnhof kreuzen rot haben. Es kommt zu sehr gefährlichen Situationen, da die Autofahrer, die von Merzhausen kommen und rechts in die Lorettostraße abbiegen, eine rote Fußgängerampel zu sehen bekommen, während die Fußgänger, die von der Reiterstraße kommen aber eine grüne Ampel haben. Oft sind es Kinder, die zum Kindergarten gehen und die wegen ihrer kleinen Körpergröße von den Autofahrern übersehen werden. Es kam bereits zu sehr gefährlichen Situation. Für nähere Auskünfte steht der Elternbeirat des Petruskindergartens gerne zur Verfügung!!