Chaos-Kreuzung

Sicherheit Fahrradverkehr offen

die gesamte Stelle ( Ecke Wildtalstr. / Reutebachgasse / Burgdorfer Weg ) ist eine Gefahrenstelle für alle Verkehrsbeteiligte. Problem Nr. 1: die Bahnunterführung Reutebachgasse. Ein Spiegel würde viel Chaos vermeiden ( anzubringen an der Ecke Wildtalstr. / Reutebachgasse - an der Mauer des Pfarrgartens ), welches durch die Unsicherheit der bestehenden Vorfahrtsregelung bei den Autofahrer entsteht. Von östlich der Bahnlinie kommend, fährt man auf Verdacht unter der Bahnlinie hindurch, da kein Gegenverkehr ( der Vorfahrt hat ) rechtzeitig zu erkennen ist. Diese Autofahrer landen dann bei der Kreuzung, an der sie mit dem 2. Problem konfrontiert werden: Radfahrer auf dem Nord-Süd-Radweg ( bzw. = Wildtalstraße ), die gerne die Geschwindigkeit mitnehmen und ungebremst über Gehweg und Kreuzung rasen. Zum Schutz vor allem der Fußgänger und Radfahrer muss eine andere Übergangsregelung zum Radweg Burgdorfer Weg gefunden werden. EIne Vorfahrtsregelung für die Radfahrer kann an dieser Stelle nicht die Lösung sein, da die Reutebachgasse an dieser Stelle ein hoch frequentierter Fußweg zur Schule & Kindergarten ist.

Adresse: 
Reutebachgasse 24, 79108 Freiburg im Breisgau

Kommentare

Spiegel wäre eine feine Sache. Ein Problem an dieser Stelle ist auch das Kurve schneiden von Verkehrsteilnehmern, die von der Wildtalstrasse in die obere Reutebachgasse abbiegen wollen

Dass seit neustem an vorderster Stelle der Parkplätze ein großer Anhänger / Kastenwagen parkt, der die Sicht nach links in die Reutebachgasse vollständig verdeckt ist auch nicht gerade sicherheitsfördernd.

Ich habe auch noch ein paar Vorschläge zum Entschärfen der "Chaos-Kreuzung": Der schon mehrfach erwähnte Spiegel wäre eine große Verbesserung. Er ließe sich auch direkt an dem Straßenschild "Wildtalstraße" befestigen. Zusätzlich könnte man das Schneiden der Kurve (Wildtalstraße -> Reutebachgasse) noch reduzieren, indem man, wie es an Autobahnauffahrten gegen Falschfahrer neuerdings üblich ist, eine Abbiegemarkierung auf die Fahrbahn malt. Des weiteren könnte man die aus der Reutebachgasse von Westen kommenden Fahrzeuge vor den von Süden kommenden Radfahrern durch ein Schild warnen. Den Radfahrern, welche mit Schwung den Berg hinunterkommen, sollte die Vorfahrtsregel noch deutlicher gemacht werden. Die könnte z.B. durch eine Haltelinie am Ende des Burgdorfer Weges geschehen oder indem man den Gehweg hier besser ausbaut und mit einem abgesenkten Bord versieht.