Hauptverkehrsachse für Fahrradfahrer und gleichzeitig einziger Zugang aus dieser Richtung für Fußgänger zum Dietenbachpark: Der Weg ist verhältnismäßig eng, führt zusätzlich über eine Brücke und liegt auch genau an einem "Kraut und Rüben" Grundstück, an dem dann auch oft Spaziergänger stehen bleiben. Fahrradfahrer fahren zu Stoßzeiten sehr schnell und teilweise auch agressiv in beiden Richtungen, so dass die Begehung des Weges insbesondere mit Kindern der reinste Spießrutenlauf ist. Mein Kind wurde schon diverse Male von Fahrradfahrern angerempelt, die dann weder anhalten um zu sehen, ob etwas passiert ist, geschweige denn dass sie sich entschuldigen würden. Teilweise muß man sich auch Beschimpfungen zurufen lassen. Eine Vorrichtung in beide Richtungen, die die Radfahrer zur Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit zwingt (wie sie beispielsweise an Gleisübergängen vorzufinden sind), wäre sicher nicht allzu teuer und würde im Gegenzug unheimlich viel Gefahrenpotenzial herausnehmen und die Radfahrer evtl. auch zum Ausweichen auf einen der vielen anderen Fahrwege bringen.
Kommentare
Ihre Beschreibung ist so
Auch ich kenne die