Durch den Umbau vor wenigen Jahren wurde die Fahrbahn soweit verengt, dass das Vorbeifahren an stehenden Fahrzeugen bei Gegenverkehr nicht mehr möglich ist. Dies ist unter der Woch ab ca. 16 Uhr bei Berufsverkehr problematisch, da sich Richtung Dorfbrunnen ein mehr oder weniger langer Rückstau, oft bis fast zum Unteren Mühlenweg, bildet. Dies liegt auch mit daran, dass der Lieferverkehr für die Postfiliale mangels Stellplätze für die LKWs auf der Straße stehen müssen. Um mit dem Fahrrad nun den Fahrradwartebereich vor der Ampel erreichen zu können, ist man gezwungen gesetzeswiedrig auf den Fußgängerweg auszuweichen, oder sich in den Stau einzureihen, wobei man dann den Abgasen der vor einem stehenden Fahrzeugen ausgesetzt ist.
Ein weiterer Problembereich besteht auf der Route von der Uffhauser-Straße kommend. An der Kreuzung in der Uffhauser-Straße ist die Fahrbahn noch sehr breit, so dass motorisierter und Fahrradverkehr problemlos nebeneinder passen. Nach dem Überqueren der Kreuzung verengt sich die Fahrbahn jedoch schlagartig zwischen Querungshilfe für Fußgänger und Gehweg. Die Folge ist, dass überholende Fahrzeuge die Fahrradfahrer in den Straßengraben drücken, wenn sie infolge von Gegenverkehr nicht ausweichen können. Ein Ausweichen als Fahrradfahrer nach rechts ist sehr oft wegen der geparkten Autos nicht möglich. Auch ist es gefährlich, da der Bordstein zwar abgesenkt, aber immer noch eine Schwelle vorhanden ist.